Die Sonne tauchte die Welt in ein goldenes Licht, als der junge Schmetterling in seinem Kokon erwachte aus dem er bereit war zu schlüfen. Er spürte ein tiefes Sehnen in sich, die Welt jenseits der schützenden Hülle seines Kokons zu erkunden. Doch der Weg in die Freiheit führte durch eine schmale Öffnung, die ihn mit aller Macht einengte. Mit jedem verzweifelten Versuch, sich zu befreien, schien der Kokon ihn fester zu umschließen. Ein aufmerksamer wandernder Wissenschaftler der des Weges kam, beobachtete das verzweifelte Ringen des Schmetterlings.
Von Mitleid ergriffen, zückte er sein Messer und vergrößerte die Öffnung des Kokons. Erleichtert schlüpfte der Schmetterling hinaus, doch seine Flügel, schwach und verkümmert, vermochten ihn nicht zu tragen. Vergeblich schlug er mit ihnen, gefangen in einer Welt, die er nur aus der Ferne betrachten konnte.
Erschüttert suchte der Wissenschaftler Rat bei einem weisen alten Mann, der in den Bergen lebte.
„Warum kann der Schmetterling nicht fliegen?“, fragte er.
Der Alte lächelte sanft und antwortete: „Der Kampf mit dem Kokon ist nicht sinnlos. Er ist die Geburtsstunde des Schmetterlings. In der Enge entfaltet sich seine Kraft, in der Dunkelheit reifen seine Flügel. Du hast ihm den Kampf genommen und ihm damit seine Bestimmung geraubt.“
Die Worte des Alten hallten tief im Herzen des Wanderers wider. Er erkannte, dass er in seiner vermeintlichen Güte einen grausamen Fehler begangen hatte. Der Schmetterling, seiner natürlichen Entwicklung beraubt, war zum Gefangenen seiner eigenen Unvollkommenheit geworden.
So lehrt uns diese Geschichte, dass der Weg zum Licht oft durch Dunkelheit führt. Es sind die Herausforderungen des Lebens, die uns formen und uns unsere wahre Stärke erkennen lassen. Wer dem Schmerz ausweicht, beraubt sich selbst der Möglichkeit, seine Flügel auszubreiten und zu fliegen.
Moral: Wahre Stärke erwächst nicht aus der Vermeidung von Leid, sondern aus der Überwindung von Hindernissen. Nur wer den Mut hat, sich seinen Herausforderungen zu stellen, kann sein volles Potenzial entfalten und die Freiheit des eigenen Seins erfahren.
Diese Geschichte wurde von der Originalgeschichte abgeändert, indem folgender Prompt bei Gemini von Google von mir eingegeben wurde:
Eingegebener Prompt: Bitte schreibe diese Geschichte sinnbildlicher, schöner, spannender und mit einer einschneidenderen Moral:
„Sinngeschichte: Die Geburt des Schmetterlings Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte. Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr. Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen: „Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?“ Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte. Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen. Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurch zu quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht.“ Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können – um der oder die zu sein, die wir sein können. Deshalb ist die Not oft notwendig – die Entwicklungschance die wir nutzen können.“ (Quelle: https://www.lokalkompass.de/wesel/c-kultur/sinngeschichte-die-geburt-des-schmetterlings_a154787)
Ich habe lediglich einen aufmerksamen wandernden Wissenschaftler aus dem Wanderer gemacht, da mir die Aufmerksamkeit und die Gewichtung der Wissenscht in seinem Charakter wichtig war. Der Schöne Twist ist, dass aus dem Biologen der Originalgeschichte ein alter weiser Mann gemacht wurde, was die wissenschaftliche Komponente der Weisheit unterordnet. Es ist auch schön, dass damit eine starke Naturverbundenheit und steinerne Festigkeit in den Umständen des Lebens des weisen alten Mannes in den Bergen liegt. Das sind alles wichtige Schlagwörter die auch für das Life Force Coaching wichtig sind, wovon man das Angebot durch einen Klick auf das folgende Bild findet.
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