Über mich

Mein Name ist Alexander Amadeus Segmüller

Ich bin am 02.08.1985 um 16:55Uhr im Krankenhaus von Fürstenfeldbruck geboren.

Meine Mutter war Buchhalterin und ist aktuell wegen Ihrer psychischen Erkrankungen in Frührente. Mein Vater war damals Soldat, der zusätzlich als Fahrlehrer arbeitete. Letzteres ist er noch heute als Inhaber der Fahrschule am Karl-Marx-Platz in Berlin Neukölln.

ich bin Multitalent, Künstler und Unternehmer, der seine eigenen Unternehmungen aufbaut und anderen dabei hilft das auch zu tun, um unabhängig zu werden, zu sein und zu bleiben.

Ich habe drei Halbgeschwister, wobei ich einen 13 Jahre jüngeren Bruder und eine 16 Jahre jüngere Schwester von meinem Vater habe und eine 15 Jahre jüngere Schwester von meiner Mutter.

Meine Mutter stillte mich bis zwei Jahre alt war und hat mit mir bis dahin einige Abenteuer hinter sich gebracht, die mein Vater und sie heute noch lebendig zu erzählen wissen. Ob meine Mutter mit mir als Baby über die Mauern der Kaserne geklettert ist, um zu sehen, ob mein Vater dort wirklich schläft, auch wenn dort Schussbefehl galt oder sie mit mir auf dem Beifahrersitz beide Autos zu schrott fuhr, indem sie meinem Vater hinten drauf gefahren ist, weil sie sauer war oder als sie meinen Vater anrief, dass ich aus dem Fenster gefallen wäre, um zu sehen, ob er nach Hause kommt. Davon gibt es noch so einige Geschichten, doch es hörte nicht auf damit und ich kann die Geschichten, welche ab meinem dritten Lebensjahr stattgefunden haben zum Großteil ziemlich genau aus meiner Perspektive mit meiner Erinnerung erzählen. Man sagt, in traumatischen Erlebnissen setzt die bewusste Wahrnehmung im Überlebenskampf bei Kleinkindern ein und landet im Erinnerungsvermögen. Viele verdrängen diese Erinnerungen jedoch und es Traumata bleiben im Unterbewusstsein, wobei es gut erscheint diese aufzuarbeiten und zu integrieren. Das schreibe ich hier, da viele nicht glauben können, dass man sich an seine Zeit im Kleinkindalter erinnern kann.

Mein Vater und meine Mutter haben sich geliebt, aber verstanden sich nicht optimal und es gab des Öfteren Streit, auch um mich, meine Pflege und meine Erziehung. Es gab zwischen beiden Elternteilen Eifersuchtsstreits, Betrug und auch eine Abtreibung ist geschehen. Meine Mutter ist mit mir stehlen gegangen, wobei sie einmal mit meinem Vater zusammen und mir einen Kinderwagen aussuchte, mich in einen hineinsetzte und damit einfach aus dem Laden fuhr, als wäre es ihrer. Mein Vater bekam das nicht mit, wurde ausgerufen und sah meine Mutter draußen nur noch winken, dass er kommen soll. Er hatte das Geld und wusste, der war noch nicht bezahlt und konnte nicht anders, als ihr hinterherzulaufen.

Davon gibt es noch einiges zu berichten, aber vllt. ein anderes Mal.

Meine zusammengefasste Geschichte und das Thema „Gesunde Potentialentfaltende Entwicklung“ (GPE)

Bis zu meinem fünften Lebensjahr machte ich eine schwere Trennung meiner Eltern mit, in der ich hin und her gerissen war. Von beiden Seiten wurde ich jeweils entführt und musste die Konsequenzen der zweiten Psyhose meiner Mutter miterlebten, welche für mich noch mindestens bis zu meinem 38. Lebensjahr intensiv begleiten sollten. Der Umzug mit meinem Vater aus Bayern nach Berlin war dann eine große Hürde, wobei die schwere Trennung, incl. Gerichtsverfahren, von meiner Mutter, stark in mir einschlug. In der Hauptstadt wuchs ich im Brennpunktbezirk Neukölln auf. Dort arbeitete mein Vater zunächst als Fahrlehrer und übernahm dann eine eigene Fahrschule. Bis zu meinem 10ten Lebensjahr, machte ich Kampfsport, tanzte, spielte Klavier, lief im Winter Schlittschuhe und ging im Sommer zum Schwimmen. Ich spielte liebend gerne fangen, Fußball und Basketball auf dem Schulhof und als die Caps modern wurden, habe ich auch gerne damit meine Dosen nach jeder erfolgreichen Pause befüllt. Nebenbei war ich in der Grundschule, nach einem Mädchen, Zweitbester der Klasse. Ich wurde ein sehr guter Langstreckenläufer, sodass ich bis zur 6ten Klasse zweimal schnellster Läufer auf fünf Kilometern in meinem Bezirk und einmal drittschnellster Läufer Berlins auf der Strecke von 5000m wurde. Während der letzten beiden Jahre in der Grundschule fing ich ab meinem 10. Lebensjahr an Eishockey zu spielen und hatte für Tanz sowie Kampfsport keine Zeit mehr. Eishockey sollte meine Hauptbeschäftigung werden, denn ich wollte einmal so gut werden wie die Eishockeyspieler im Fernsehn, was mich bis in Mark und Bein faszinierte als ich die spieler in dem viereckigen Kasten nach dem Judotraining immer sah. Dann ging ich nebenbei zur Schule, machte mein Abitur, kam bis zu meinem 18. Lebensjahr, nach einigen kleineren Jugendbeziehungen, mit meiner ersten langjährigen Freundin zusammem, machte mein freiwilliges Soziales Jahr, fing mein Maschinenbaustudium an, arbeitete als Eishockeytrainer, in der Gastronomie, verdiente als Eishockeyspieler etwas Geld und wurde mit der Mannschaft Regionalmeister. Außerdem arbeitete ich bei meinem Vater in der Fahrschule. Bald kam noch ein Kinderchorprojekt hinzu, jedoch brachte mich Eishockey, Jobs und Studium an meine Grenzen, sodass ich mich dazu entscheiden musste eine Pause mit dem Eishockey zu machen, um erst mal meinen Bachelor abzuschließen. Um im Studium motivierter zu sein fing ich an im Formular Student Team mitzuarbeiten und baute dabei mein erstes Formel-Rennauto in einem interdisziplinären Entwicklungsteam aus Ingenieuren, Marketern, Wirtschaftlern mit und fing dann langsam wieder an als Eishockeytrainer zu arbeiten. Die Beziehung mit meiner ersten Freundin sollte nach acht Jahren ein Ende nehmen und ich rutschte dann gleich in eine anderthalbjährige Liebesbeziehung. Ich war ziemlich erfolgreich als Nachwuchstrainer, steckte den Großteil meiner Energie da rein, zog immenses Selbstvertrauen da raus und habe mein Studium im Master abbrechen müssen, weil mir das Geld und die Kraft ausging, als der Eishockeyverein Insolvenz anmeldete und mich Monate lang nicht bezahlen konnte. Meine Konzentration hat sehr unter dem Stress und Druck gelitten. Im Grunde wollte ich noch ein wenig danach suchen, was ich nun nach dem Studium arbeite, jedoch habe ich mich entschieden, mich auf jeden Fall selbstständig zu machen. Das Wichtigste war mir dabei, die gesunde Potentialentfaltende Entwicklung aller Beteiligten und somit auch der Unternehmungen selbst, die ich ab diesem Zeitpunkt aufbauen wollte. Einfach weil ich persönlich immer Unterdrückung erfahren habe, wobei ich doch Möglichkeiten zur Entwicklung sah, jedoch konnten und durften Ideen dann meist nicht umgesetzt werden. Das wollte ich nicht mehr von anderen und Vorgesetzten abhängig machen, sondern meine Ideen direkt umsetzen können, ohne über andere meckern zu müssen. Währenddessen machte meine zweite Freundin mit mir Schluss, weil sie den Trubel nicht aushalten konnte, durch den ich gegangen bin. Diese Trennung hat mir den härtesten Schlag versetzt, was das Beenden von Liebesbeziehungen anging. Das war ein wahrer Herzbruch. Viele unterdrückte Emotionen wurden in mir frei und ich wollte ab diesem Zeitpunkt alles darüber wissen sowie im Zusammenhang damit erfahren, weil die Emotionen so einen mächtigen Einfluss auf uns haben, was ich vorher nicht so wirklich wahr haben wollte und die Welt eher mechanistisch sowie zu stark Kopflastig betrachtete. Dann nahm mein Leben Momentum auf und ich machte Erfahrungen, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Man kann sagen, das Leben hat mich dann über die folgenden Jahre hinweg wach gerüttelt. Ich fing an einige Businessmodelle auszuarbeiten und wollte zunächst mit dem Einfachsten anfangen, was jeder sofort lernen und Umsetzen kann. Das war Second Hand Handel zu betreiben. Ganz einfach Gebrauchtwahren so günstig wie möglich besorgen und so teuer wie möglich verkaufen. „Leider“ fuhren mir zwei elektrische Einräder an der Nase vorbei und das beeinflusste mein Leben hart wie ein „LSD-Effekt“. Ich wusste wenn ich mich nur mit den Ideen im Zusammenhang mit diesem genialen Fortbewegungsmittel auseinandersetze, dann werde ich bis zum Ende meines Lebens damit zu tun haben. Es ist unglaublich, in welcher Blase ich gefangen war, aus der ich mit diesem Vehikel herauswachsen durfte. Ich fing noch einen Werksstudentenjob an, arbeitete sonst nur noch auf Rechnung und besorgte mir ein elektrisches Einrad nach dem anderen, um damit zunächst einmal Kurse zu geben und Einzelhandel zu betreiben. Der nächste Schritt war dann der Großhandel und es sollte die weitere Entwicklung daraus folgen. Während dieser Zeit wurde ich in dem Bereich schon Weltweit bekannt, habe über 100.000€ Umsatz gemacht und Investoren mit Angeboten die insgesamt über eine Mio. an Geschäftsanteilen hinaus gingen. Leider brach ich an der Stelle aus familiären Gründen ein und hatte ab 2016 im meinem 31. Lebensjahr extreme Bewusstseinssprünge, verstand Kunst, Philosophie und das Weltgeschehen stärker als je zuvor. Meine Beziehung zu Geld, sollte sich auch noch einmal radikal verändern und meine gefestigte eigene Weltanschauung sollte einen höheren Grad an Dynamik erfahren als je zuvor. Ruhe und Weisheit sollten anfangen einzutreten und dieser Prozess sollte die nächsten sechs Jahre auch noch so gehen. Dabei machten sich für mich eine ganze Reihe von neuen Geschäftsfeldern auf, Beziehungen sollten sich neu Formen und vor allem viele Neue ergeben. Die Beziehung zur Frau war für mich ein großes Abenteuer, vor allem über den Weg von Social Media und Dating Apps, sodass ich nach vielen Aufs und Abs in der Zeit wieder bei meiner Mutter landete, die mehr Hilfe brauchte, als ich es mir gewünscht hätte. Es sollte im Jahr 2022 noch mehrere Male um Leben und Tod gehen und ich habe erkannt, dass es im Gesundheitssystem, vor allem was Psychiatrie angeht, unbedingt Reformen her müssen. Ich kannte die Horrorgeschichten meiner Mutter zwar und habe die Zustände während meiner Besuche dort schon miterlebt. Aber in diesem Jahr wollte ich die Grenzen und Möglichkeiten des Systems ausschöpfen und Erfahren, warum man meiner Mutter nie so helfen konnte, wie sie es gebraucht hätte und habe das Ganze selbst in die Hand genommen. Nun durfte ich am eigenen Leib als Angehöriger ganz eng in der schlimmsten schizoaffektiven Phase meiner Mutter miterleben, wie Menschenverachtend es in Psychiatrien zugehen kann und warum man so nie aus dem Teufelskreis zwischen Medikamenten und psychiatrischen Einweisungen ausbrechen kann, solange der Status Quo aufrecht erhalten bleibt, wie es im Psychiatriewesen vor sich geht. Es müssen Reformen her. Doch in erster Linie ist die erfolgreiche Behandlung und Heilung meiner Mutter im aktuellen Stand der Möglichkeiten wichtig. Wobei Medikamente, psychiatrische Einrichtungen, Psychotherapie und der Multilog wichtig dafür sind, um den Lebenswandel den Wünschen, Vorstellungen und Zielen entsprechend zu gestalten.

Diese Website ist dafür gedacht, meine Erfahrungen in Form von Geschichten hier auszubreiten, für mich Abstand davon zu gewinnen, was ich erlebt habe, eine Schnittstelle zur Welt zu schaffen und auf jeder Beziehungsebene miteinander in Kontakt treten zu können, um einen Fußabdruck auf dieser Erde zu hinterlassen, auf welchen man gerne mit Spannung zurück blickt und ich ohne Reue darauf schauen kann.

Dafür gibt es gewisse Ziele die ich erreichen will. Zum einen möchte ich unabhängig entwickeln sowie herstellen können, was es im Mainstream der Zivilisationsgesellschaft zu erhalten gibt. Andererseits möchte ich Off-Grid überleben und gut leben lernen, abseits der Zivilisationsgesellschaft. Dafür möchte ich fit und gesund sein und am Ende will ich umgeben von meinen Allerliebsten sterben. Am liebsten mit einem Lächeln auf dem Gesicht, alles gesagt zu haben und in Frieden einzuschlafen.

So kann Stufe für Stufe in der gesunden und potentialentfaltenden Entwicklung (GPE) gegangen und das Wachstum in Leben sowie Gesellschaft genossen werden.

Der härteste Kampf meines Lebens war zum einen die unternehmerischen Hürden zu überwinden, welche mein Vater mir vorgesetzt hat und den Grad, welchen ich erlernen durfte sowie Gesundheit in meiner Familie einkehren zu lassen. Dabei beanspruchte mich vor allem die psychische Erkrankung meiner Mutter, die Genesung davon und die entscheidenden Impulse zu setzen sowie die Begleitung da raus zu leisten. Das Interessante daran ist, dass genau dieser Orientierungspunkt ein Spiegel in alle Richtungen meiner Wahrnehmung ist und die Lösung dieses Problems auch die Lösung aller anderen Probleme für mich als starkes Bspl. der Liebe zwischen Mutter und Kind beinhaltet. Um hier die richtigen Akzente zu setzen, studierte ich alles Wissenswerte zur Psychologie mit all ihren für mich auffindbaren Therapieformen sowie auch mit ihren alternativen Behandlungsmethoden. Was dabei sehr auffällig ist, dass all die psychischen Leiden sich auch im somatischen, also im körperlichen, widerspiegeln und systemische Auswirkungen haben. Krebs, hoher Blutdruck, Schlaganfälle, Diabetes, Hauterkrankungen, Unfälle mit Verletzungen, Burnout, posttraumatische Belastungsstörungen, Narzissmus, bipolare Störungenund und man kann an Krankheiten noch nennen, was man will. Es hängt so gut wie alles miteinander zusammen und kann auch ebenso in Balance gebracht und gelöst, also in Gesundheit zurückgewandelt werden. Man kann in diesem Falle Krankheiten als Marker für Abweichungen von der gesunden Normalität, die man sich individuell wünscht und die einkehrt, wenn man der Natur vertraut und sich in ihren natürlichen Fluss begibt, sehen.

Alexander Segmüller

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