Mein Name ist Alexander Amadeus Segmüller
Seit 2013 setze ich mich bewusst und nachdringlich mit gesunder und potentialentfaltender Entwicklung auseinander. Zunächst war es mein Kredo dies für die Gründung und Führung von Unternehmungen zu tun, aber mit der Zeit habe ich begriffen, dass man dieses Thema auf alle Ebenen, wie bspw. Persönlichkeitsentwicklung, Charakterbildung, Kulturentwicklung, technische Entwicklung oder Bewusstseinsbildung hoch- und runterbrechen kann, genauso wie es sich in jeder anderen Facette des Lebens widerspiegelt.
Wie bin ich darauf gekommen?
Es ist gar nicht so einfach sich zu Beschreiben, vor allem wenn man viel erzählen will und jeden Tag ein kleines bisschen davon nebenbei preisgeben möchte. Wo soll man überhaupt anfangen? Mit meiner Ausbildung, meiner Geburt, meinen größten Erfolgen oder was ich heute und die letzte Woche gemacht habe, wo ich her komme oder wo ich aufgewachsen bin.
Was interessiert dich als erstes über einen Menschen? Schreib es gerne in die Kommentare!
Mich würde als erstes Interessieren was mir am Meisten an einem Menschen auffällt und die Frage wie es dazu gekommen ist?
Warum schreibe ich hier überhaupt über mich?
Ich möchte mich vorstellen, damit man mich kennenlernt und weiß, mit welcher Person man es hier zu tun hat.
Wer bin ich heute?
Klingt vllt. etwas eingebildet auf den ersten Blick, aber in der Tiefe ergibt es dann Sinn und ein volles Bild. Deshalb sage ich einfach von mir, nach harter Arbeit, tiefen Tiefen und hohen Höhen und einem breiten Spektrum an Erfahrungen: „Ich bin Multitalent, Unternehmer, Künstler und habe mich dafür in vielen Bereichen gebildet. Ob als Handwerker, auf der Bühne als Performance Artist, als Moderator, Speaker, Ingenieur, Unternehmensentwickler, Verkäufer, Marketer, Coach, Masseur und vielem mehr. Ich fühle mich in fast allen Bereichen wie zu Hause. Wenn ich etwas nicht mag oder kann, dann lerne ich es zu lieben. Mir sind vor allem First Principles wichtig, um eine Grundlage zu haben, in alle Bereiche vor, und eindringen zu können. Damit meine ich beispielsweise soetwas wie das Konzept der Reziprozität, dass sich alles miteinander und gegenseitig bedingt, sowas wie die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick, die drei physikalischen Axiome nach Newton, die Hauptsätze der Thermodynamik, Entwicklungsstufenmodelle aus der Psychologie oder Soziologie, ebenso wie die Relativitätstheorie nach Einstein oder die Unschärferelation nach Heisenberg und vieles mehr, was zu den universellen Formeln gehört, an denen wir Menschen es gelernt haben uns bis zum aktuellen Status Quo zu orientieren. Es heißt nicht dass ich alles stets und ständig auswendig kann und weiß, es heißt eher, dass diese Prinzipien, Axiome oder Gesetze leicht zugänglich für mich sind, ich ein Gefühl dafür entwickelt habe und dass sich darüber alles ins Relative auflösen kann, wozu ich eine Form von Liebe entwickelt habe. Denn im Tod kann sich bzüglich unserer Wahrnehmung bsplw. alles ins Relative auflösen und darin findet sich Platz und ein Start für neues Leben, womit sich ein entscheidender, wenn nicht sogar der entscheidenste Kreis für uns schließt. Der Kreislauf von Leben und Tod. Alles was darin stattfindet gehört zu unserer Geschichte.
Meine zentrale Mission, die ich mir in meinem professionellen Leben gesetzt habe, welche aber auch direkt in mein privates sowie bis in meine Eingeweide durchschlägt, ist gesunde und potentialentfaltende Entwicklung und zwar von Unternehmungen. Dazu gehört es sie zu gründen, zu entwickeln, zu führen, zu begleiten und zu übergeben. Ebenso wie all das Wissen und die Erfahrungen, welche dahinter stecken. Gesunde potentialentfaltende Entwicklung ist mir somit in jedem anderen Aspekt des Lebens ebenso wichtig. Nur jetzt ergibt sich die Frage, wie entwickle ich warum und was genau? Diese Frage beantwortet sich mit dem Erleben und der Zeit, die wir hier miteinander verbringen und sehen, was daraus entsteht. Was dafür als allererstes wichtig ist zu wissen, dass man die Konzepte der Macht zu verstehen und in Fleisch und Blut übergehen zu lassen hat. Wer damit Probleme bekommt, ist auf der einen Seite raus und auf der anderen Seite auf einem guten Weg, wenn man an der Unendlichkeit, der Lösung dieser Probleme interessiert ist und diese angehen möchte.
Warum ich der bin, der ich bin und mich hier auf dieser Plattform namens Internet so präsentiere, wie ich es tue, lässt sich gewiss auch einfach aus meiner Geschichte herauskristallisieren. Doch merke dir eins! Wenn du am Ende meiner Geschichte angekommen bist, dann stehst du da, wo du jetzt stehst, nur mit einer Geschichte mehr, die du erzählt bekommen und sie dadurch im entfernteren Sinne miterleben konntest. Das gehört auch zum Erleben und zur Weiterbildung. Jedoch seine eigene Geschichte zu erzählen, indem man sie erlebt und andere es sehen, also in der ersten Reihen des Lebens zu stehen und der Protagonist oder die Protagonistin zu sein, empfehle ich stets als Perspektive immerwieder zu einem entscheidenden Teil anzunehmen und den Einfluss zu Leisten zu dem man bestimmt ist und der zu einem passt. Sei der Einfluss, den du in der Welt sehen möchtest.“
Genaueres zu mir
Ich bin am 02.08.1985 um 16:55Uhr im Krankenhaus von Fürstenfeldbruck geboren.
Meine Mutter war Buchhalterin und ist aktuell wegen Ihrer psychischen Erkrankungen in Frührente. Mein Vater war damals Soldat, der zusätzlich als Fahrlehrer arbeitete. Letzteres ist er noch heute als Inhaber der Fahrschule am Karl-Marx-Platz in Berlin Neukölln.
ich bin Multitalent, Künstler und Unternehmer, der seine eigenen Unternehmungen aufbaut und anderen dabei hilft das auch zu tun, um unabhängig zu werden, zu sein und zu bleiben.
Ich habe drei Halbgeschwister, wobei ein 13 Jahre jüngeren Bruder und eine 16 Jahre jüngere Schwester von meinem Vater ist und eine 15 Jahre jüngere Schwester von meiner Mutter.
Meine Mutter stillte mich bis zwei Jahre alt war, ist äußerst liebevoll zu mir gewesen und ich merkte wie auch heute immernoch, dass ich ihr ein und alles bin. Wie auch sie die Liebe meines Lebens. Nicht nur bis dahin haben wir einige Abenteuer hinter uns gebracht, um uns diese teilweise zu zeigen, nein auch bis ins hohe Alter sind wir begleitet von entscheidenden Momenten, die sich hoffentlich auch noch unsere Enkelkinder und deren Enkelkinder erzählen werden können. Das ist auch eines der Gründe, warum ich das alles hier schreibe. Mein Vater und sie wissen heute noch einige Abenteuer lebendig zu erzählen. Ob meine Mutter mit mir als Baby über die Mauern der Kaserne geklettert ist, um zu sehen, ob mein Vater dort wirklich schläft und nicht bei einer Anderen, auch wenn dort Schussbefehl galt oder sie mit mir auf dem Beifahrersitz beide Autos zu Schrott fuhr, indem sie meinem Vater hinten drauf gefahren ist, weil sie sauer war oder als sie meinen Vater anrief, dass ich aus dem Fenster gefallen wäre, um zu sehen, ob er nach Hause kommt. Davon gibt es noch so einige Geschichten, doch es hörte nicht auf damit und ich kann die Geschichten, welche ab meinem dritten Lebensjahr stattgefunden haben zum Großteil ziemlich genau aus meiner Perspektive mit meiner Erinnerung erzählen. Man sagt, in traumatischen Erlebnissen setzt die bewusste Wahrnehmung im Überlebenskampf bei Kleinkindern ein und landet im Erinnerungsvermögen. Viele verdrängen diese Erinnerungen jedoch und Traumata bleiben im Unterbewusstsein, wobei es gut erscheint diese aufzuarbeiten und zu integrieren. Andere wiederum haben eine weniger Reizbehaftete Kindheit gehabt, welche eher nicht von einschneidenden und traumatischen erlebnissen bestückt sind und haben die Erfahrungen einfach in ihrem Wesen integriert und tragen diese Un- oder Unterbewusst mit sich. Das schreibe ich hier, da viele nicht glauben können, dass man sich an seine Zeit im Kleinkindalter erinnern kann, jedoch gibt es da anscheinend Unterschiede.
Mein Vater und meine Mutter haben sich geliebt, aber verstanden sich nicht optimal und es gab des Öfteren Streit, auch um mich, meine Pflege und meine Erziehung. Es gab zwischen beiden Elternteilen Eifersuchtsstreits, Betrug und auch eine Abtreibung ist geschehen. Meine Mutter ist mit mir stehlen gegangen, wobei sie einmal mit meinem Vater zusammen und mir einen Kinderwagen aussuchte, mich in einen hineinsetzte und damit einfach aus dem Laden fuhr, als wäre es ihrer. Mein Vater bekam das nicht mit, wurde ausgerufen und sah meine Mutter draußen nur noch winken, dass er kommen soll. Er hatte das Geld und wusste, der war noch nicht bezahlt und konnte nicht anders, als ihr hinterherzulaufen. Sowas ordne ich unter eine Trotzreaktion und auch ein eingeschliffenes Muster, was sich meine Mutter damals in diesem Zeitraum aneignete, weil sie die Aufmerksamkeit nicht bekommen konnte, die sie brauchte und sich meinem Vater gegenüber in der Ehe benachteiligt fühlte, auch durch mich, auf den sie nun 24/7 aufpassen musste und mein Vater davon weniger machte als es ihr lieb war, sondern sich auf’s Geld verdienen und auf’s Arbeiten konzentrieren konnte. Was sie dadurch wiederum zu wenig für sich machen konnte. Dieses Ungleichgewicht in der Macht der Entscheidung, der Freiheit und auch wiedergespiegelt auf die finanziellen Mittel, sollte sich natürlich auch auf mich übertragen, woraus ich lernen durfte, dieses Ungleichgewicht in Balance zu bekommen. Womit ich hier ganz gerne zu dem Konzept von Geld komme, wozu es wiederum eine eigene Geschichte geben wird. (Sprich mich doch gerne darauf an, dann entwickle ich einfacher die Motivation, diese hier an der richtigen Stelle zu platzieren, wenn du mehr darüber wissen willst oder erzähle mir doch auch gerne deine Erfahrungen, wenn du im diesem Zuge etwas mit mir teilen willst, worauf wir aufbauen können.)
Davon gibt es noch einiges zu berichten, aber vllt. ein anderes Mal.
Meine zusammengefasste Geschichte und das Thema „Gesunde Potentialentfaltende Entwicklung“ (GPE)
Bis zu meinem fünften Lebensjahr machte ich eine schwere Trennung meiner Eltern mit, in der ich hin und her gerissen war. Von beiden Seiten wurde ich jeweils entführt und musste die Konsequenzen der zweiten Psyhose meiner Mutter miterlebten, welche für mich noch mindestens bis zu meinem 38. Lebensjahr intensiv begleiten sollten. Der Umzug mit meinem Vater aus Bayern nach Berlin war dann eine große Hürde, wobei die schwere Trennung, incl. Gerichtsverfahren, von meiner Mutter, stark in mir einschlug. In der Hauptstadt wuchs ich im Brennpunktbezirk Neukölln auf. Dort arbeitete mein Vater zunächst als Fahrlehrer und übernahm dann eine eigene Fahrschule. Bis zu meinem 10ten Lebensjahr, machte ich Kampfsport, tanzte, spielte Klavier, lief im Winter Schlittschuhe und ging im Sommer zum Schwimmen. Ich spielte liebend gerne fangen, Fußball und Basketball auf dem Schulhof und als die Caps modern wurden, habe ich auch gerne damit meine Dosen nach jeder erfolgreichen Pause befüllt. Nebenbei war ich in der Grundschule, nach einem Mädchen, Zweitbester der Klasse. Ich wurde ein sehr guter Langstreckenläufer, sodass ich bis zur 6ten Klasse zweimal schnellster Läufer auf fünf Kilometern in meinem Bezirk und einmal drittschnellster Läufer Berlins auf der Strecke von 5000m wurde. Während der letzten beiden Jahre in der Grundschule fing ich ab meinem 10. Lebensjahr an Eishockey zu spielen und hatte für Tanz sowie Kampfsport keine Zeit mehr. Eishockey sollte meine Hauptbeschäftigung werden, denn ich wollte einmal so gut werden wie die Eishockeyspieler im Fernsehn, was mich bis in Mark und Bein faszinierte als ich die spieler in dem viereckigen Kasten nach dem Judotraining immer sah. Dann ging ich nebenbei zur Schule, machte mein Abitur, kam bis zu meinem 18. Lebensjahr, nach einigen kleineren Jugendbeziehungen, mit meiner ersten langjährigen Freundin zusammem, machte mein freiwilliges Soziales Jahr, fing mein Maschinenbaustudium an, arbeitete als Eishockeytrainer, in der Gastronomie, verdiente als Eishockeyspieler etwas Geld und wurde mit der Mannschaft Regionalmeister. Außerdem arbeitete ich bei meinem Vater in der Fahrschule. Bald kam noch ein Kinderchorprojekt hinzu, jedoch brachte mich Eishockey, Jobs und Studium an meine Grenzen, sodass ich mich dazu entscheiden musste eine Pause mit dem Eishockey zu machen, um erst mal meinen Bachelor abzuschließen. Um im Studium motivierter zu sein fing ich an im Formular Student Team mitzuarbeiten und baute dabei mein erstes Formel-Rennauto in einem interdisziplinären Entwicklungsteam aus Ingenieuren, Marketern, Wirtschaftlern mit und fing dann langsam wieder an als Eishockeytrainer zu arbeiten. Die Beziehung mit meiner ersten Freundin sollte nach acht Jahren ein Ende nehmen und ich rutschte dann gleich in eine anderthalbjährige Liebesbeziehung. Ich war ziemlich erfolgreich als Nachwuchstrainer, steckte den Großteil meiner Energie da rein, zog immenses Selbstvertrauen da raus und habe mein Studium im Master abbrechen müssen, weil mir das Geld und die Kraft ausging, als der Eishockeyverein Insolvenz anmeldete und mich Monate lang nicht bezahlen konnte. Meine Konzentration hat sehr unter dem Stress und Druck gelitten. Im Grunde wollte ich noch ein wenig danach suchen, was ich nun nach dem Studium arbeite, jedoch habe ich mich entschieden, mich auf jeden Fall selbstständig zu machen. Das Wichtigste war mir dabei, die gesunde Potentialentfaltende Entwicklung aller Beteiligten und somit auch der Unternehmungen selbst, die ich ab diesem Zeitpunkt aufbauen wollte. Einfach weil ich persönlich immer Unterdrückung erfahren habe, wobei ich doch Möglichkeiten zur Entwicklung sah, jedoch konnten und durften Ideen dann meist nicht umgesetzt werden. Das wollte ich nicht mehr von anderen und Vorgesetzten abhängig machen, sondern meine Ideen direkt umsetzen können, ohne über andere meckern zu müssen. Währenddessen machte meine zweite Freundin mit mir Schluss, weil sie den Trubel nicht aushalten konnte, durch den ich gegangen bin. Diese Trennung hat mir den härtesten Schlag versetzt, was das Beenden von Liebesbeziehungen anging. Das war ein wahrer Herzbruch. Viele unterdrückte Emotionen wurden in mir frei und ich wollte ab diesem Zeitpunkt alles darüber wissen sowie im Zusammenhang damit erfahren, weil die Emotionen so einen mächtigen Einfluss auf uns haben, was ich vorher nicht so wirklich wahr haben wollte und die Welt eher mechanistisch sowie zu stark Kopflastig betrachtete. Dann nahm mein Leben Momentum auf und ich machte Erfahrungen, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Man kann sagen, das Leben hat mich dann über die folgenden Jahre hinweg wach gerüttelt. Ich fing an einige Businessmodelle auszuarbeiten und wollte zunächst mit dem Einfachsten anfangen, was jeder sofort lernen und Umsetzen kann. Das war Second Hand Handel zu betreiben. Ganz einfach Gebrauchtwahren so günstig wie möglich besorgen und so teuer wie möglich verkaufen. „Leider“ fuhren mir zwei elektrische Einräder an der Nase vorbei und das beeinflusste mein Leben hart wie ein „LSD-Effekt“. Ich wusste wenn ich mich nur mit den Ideen im Zusammenhang mit diesem genialen Fortbewegungsmittel auseinandersetze, dann werde ich bis zum Ende meines Lebens damit zu tun haben. Es ist unglaublich, in welcher Blase ich gefangen war, aus der ich mit diesem Vehikel herauswachsen durfte. Ich fing noch einen Werksstudentenjob an, arbeitete sonst nur noch auf Rechnung und besorgte mir ein elektrisches Einrad nach dem anderen, um damit zunächst einmal Kurse zu geben und Einzelhandel zu betreiben. Der nächste Schritt war dann der Großhandel und es sollte die weitere Entwicklung daraus folgen. Während dieser Zeit wurde ich in dem Bereich schon Weltweit bekannt, habe über 100.000€ Umsatz gemacht und Investoren mit Angeboten die insgesamt über eine Mio. an Geschäftsanteilen hinaus gingen. Leider brach ich an der Stelle aus familiären Gründen ein und hatte ab 2016 im meinem 31. Lebensjahr extreme Bewusstseinssprünge, verstand Kunst, Philosophie und das Weltgeschehen stärker als je zuvor. Meine Beziehung zu Geld, sollte sich auch noch einmal radikal verändern und meine gefestigte eigene Weltanschauung sollte einen höheren Grad an Dynamik erfahren als je zuvor. Ruhe und Weisheit sollten anfangen einzutreten und dieser Prozess sollte die nächsten sechs Jahre auch noch so gehen. Dabei machten sich für mich eine ganze Reihe von neuen Geschäftsfeldern auf, Beziehungen sollten sich neu Formen und vor allem viele Neue ergeben. Die Beziehung zur Frau war für mich ein großes Abenteuer, vor allem über den Weg von Social Media und Dating Apps, sodass ich nach vielen Aufs und Abs in der Zeit wieder bei meiner Mutter landete, die mehr Hilfe brauchte, als ich es mir gewünscht hätte. Es sollte im Jahr 2022 noch mehrere Male um Leben und Tod gehen und ich habe erkannt, dass es im Gesundheitssystem, vor allem was Psychiatrie angeht, unbedingt Reformen her müssen. Ich kannte die Horrorgeschichten meiner Mutter zwar und habe die Zustände während meiner Besuche dort schon miterlebt. Aber in diesem Jahr wollte ich die Grenzen und Möglichkeiten des Systems ausschöpfen und Erfahren, warum man meiner Mutter nie so helfen konnte, wie sie es gebraucht hätte und habe das Ganze selbst in die Hand genommen. Nun durfte ich am eigenen Leib als Angehöriger ganz eng in der schlimmsten schizoaffektiven Phase meiner Mutter miterleben, wie Menschenverachtend es in Psychiatrien zugehen kann und warum man so nie aus dem Teufelskreis zwischen Medikamenten und psychiatrischen Einweisungen ausbrechen kann, solange der Status Quo aufrecht erhalten bleibt, wie es im Psychiatriewesen vor sich geht. Es müssen Reformen her. Doch in erster Linie ist die erfolgreiche Behandlung und Heilung meiner Mutter im aktuellen Stand der Möglichkeiten wichtig. Wobei Medikamente, psychiatrische Einrichtungen, Psychotherapie und der Multilog wichtig dafür sind, um den Lebenswandel den Wünschen, Vorstellungen und Zielen entsprechend zu gestalten.
Diese Website ist dafür gedacht, meine Erfahrungen in Form von Geschichten hier auszubreiten, für mich Abstand davon zu gewinnen, was ich erlebt habe, eine Schnittstelle zur Welt zu schaffen und auf jeder Beziehungsebene miteinander in Kontakt treten zu können, um einen Fußabdruck auf dieser Erde zu hinterlassen, auf welchen man gerne mit Spannung zurück blickt und ich ohne Reue darauf schauen kann.
Dafür gibt es gewisse Ziele die ich erreichen will. Zum einen möchte ich unabhängig entwickeln sowie herstellen können, was es im Mainstream der Zivilisationsgesellschaft zu erhalten gibt. Andererseits möchte ich Off-Grid überleben und gut leben lernen, abseits der Zivilisationsgesellschaft. Dafür möchte ich fit und gesund sein und am Ende will ich umgeben von meinen Allerliebsten sterben. Am liebsten mit einem Lächeln auf dem Gesicht, alles gesagt zu haben und in Frieden einzuschlafen.
So kann Stufe für Stufe in der gesunden und potentialentfaltenden Entwicklung (GPE) gegangen und das Wachstum in Leben sowie Gesellschaft genossen werden.
Der härteste Kampf meines Lebens war zum einen die unternehmerischen Hürden zu überwinden, welche mein Vater mir vorgesetzt hat und den Grad, welchen ich erlernen durfte sowie Gesundheit, durch die Überwindung von Traumata in meiner Familie einkehren zu lassen. Dabei beanspruchte mich vor allem die psychische Erkrankung meiner Mutter, die Genesung davon und die entscheidenden Impulse zu setzen sowie die Begleitung da raus zu leisten. Das Interessante daran ist, dass genau dieser Orientierungspunkt ein Spiegel in alle Richtungen meiner Wahrnehmung ist und die Lösung dieses Problems auch die Lösung aller anderen Probleme für mich als starkes Bspl. der Liebe zwischen Mutter und Kind beinhaltet. Um hier die richtigen Akzente zu setzen, studierte ich alles Wissenswerte zur Psychologie mit all ihren für mich auffindbaren Therapieformen sowie auch mit ihren alternativen Behandlungsmethoden. Was dabei sehr auffällig ist, dass all die psychischen Leiden sich auch im somatischen, also im körperlichen, widerspiegeln und systemische Auswirkungen haben. Krebs, hoher Blutdruck, Schlaganfälle, Diabetes, Hauterkrankungen, Unfälle mit Verletzungen, Burnout, posttraumatische Belastungsstörungen, Narzissmus, bipolare Störungenund und man kann an Krankheiten noch nennen, was man will. Es hängt so gut wie alles miteinander zusammen und kann auch ebenso in Balance gebracht und gelöst, also in Gesundheit zurückgewandelt werden. Man kann in diesem Falle Krankheiten als Marker für Abweichungen von der gesunden Form, die man sich individuell wünscht und die einkehrt, wenn man der Natur vertraut und sich in ihren natürlichen Fluss begibt, sehen.
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